Standgeld/Frachtausfall bei Kranstörung

    • Standgeld/Frachtausfall bei Kranstörung

      Wegen einer Kranstörung konnte ein LKW nicht geladen werden.
      Mein Sub hat LKW nach 4 St abgezogen. Kran wurde kurz darauf fertig.
      Firma hat quittiert :" Material konnte nicht verladen werden. Standzeiten ohne Anerkennung einer Rechtspflicht."

      Nun will er Geld von mir. Wer haftet?
      Finde nichts relevantes im Netz.
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      Stichwort:" notleidende Spediteure".
    • Servus,


      für wann war das Auto bestellt (Fixtermin) und wann war er vor Ort ?
      Gab es zeitnahe Info über die Probleme mit dem Kran ?
      Wenn ja, warum einigt man sich da nicht sofort über Standgeld oder Abzug des Autos ?


      Grundsätzlich würde ich sagen der Verursacher haftet für die Kosten. Sind aber zu wenig Infos.

      Oder hat der SUB gar sein Auto ohne Order und Info nach 4x Stunden abgezogen ?
      .




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      Alle meine Beiträge geben meine persönliche Meinung und Erfahrung wieder. Annahme von Ratschlägen oder Nachahmungen auf eigenes Risiko.
    • Gab keinen Fixtermin. Hab von der Störung erst erfahren,als der LKW Vorort war.ca 10.00
      Aussage an der Ladestelle war: Können nicht sagen,wielange die Rep dauert.
      kann 2 St dauern oder den ganzen Tag.
      Spedi hat mich gegen 13.00 informiert,dass er abhaut und mir Standgeld/ bzw Ausfallfracht berechnet.
      Mein Kunde sagt natürlich,dass er nix dafür kann,wenn der Kran defekt ist.
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    • Was wäre denn gewesen im umgekehrten Fall?

      Ich würde es dem Auftraggeber in Rechnung stellen, der kann sich es ja bei der Kranfirma wiederholen falls extern.

      Auto wurde bestellt, hat gewartet und keiner kann sagen wann es weiter geht.
      Dem TU platzt die Folgetour oder/und läuft die Schichtzeit weg.


      Hatte vor 3x Monaten einen ähnlichen Fall.
      Nach 5.5 Stunden abgezogen und abgerechnet.
      Wurde bezahlt.
      .




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    • Mir geht's eigentlich darum,ob man für eine Kranstörung überhaupt jemanden belangen kann.
      Ist da nicht höhere Gewalt?
      Ist ja keine Schuldfrage.
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    • Nach deren Aussage: kann zwei Stunden oder den ganzen Tag dauern, spätestens da hättest Du doch Deinen Kunden anrufen müssen und die Standgeldregelung klären müssen. Der SUB kann doch nicht für lau den ganzen Tag warten !
      Wer haftet: DU, mit Deinen AG hast Du ja nichts wg. Standgeld ausgemacht, Dein SUB hat sich nach Eintreffen gemeldet das keine Beladung möglich ist.
    • braucht mann doch garnicht disskutieren

      Warum müssen sich immer die Spedies streiten wenn keiner was für kann
      stell dir mal vor den sein LKW wäre kaputtgegangen und er hätte gesagt kann 2 Std. oder den ganzen Tag dauern.
      glaub nicht das der Kran gewartet hätte ( ohne Kohle )

      Wenn es in D eine eindeutige Regelung gäbe wäre dieses kein Probl.
      2 Std. frei darüber 50 Holz je Std. ohne streiten , wäre der Sub bestimmt stehen geblieben .

      Aber das gerede ja seh wir dann und muss ich mal reden oder machen wir schon
      da kann ich ihn verstehen
    • Bärenbruder schrieb:


      Warum müssen sich immer die Spedies streiten wenn keiner was für kann
      Bei mir stehen in jedem Angebot die 2 Stunden drin und auch, was jede weitere angefangene halbe Stunde kostet. Da weis mein Kunde gleich Bescheid und es ist mir auch egal, weshalb es Verzögerungen gibt.

      Der defekte Kran ist in der Tat keine höhere Gewalt. Ergo gibt es auch jemanden, der dafür gerade stehen muß.
      Toleranz ist der Verdacht, das der andere Recht hat . Kurt Tucholsky

      Ein chinesisches Sprichwort sagt: Schläfst du ein mit Hintern der juckt, wachst du auf mit Finger der stinkt!