Hallo ihr Lieben,
habe mich, im Frühjahr 2015, mit jemanden angefreundet, der sich LKW`s anschaffen wollte. Da er selber keine Unternehmerprüfung machen wollte (weil keine Ahnung von dem Gewerbe), hatte er mich gefragt, ob er mich als Verkehrsleiter angeben könne. Den Antrag, für die Lizenz, habe ich dann noch mit ihm ausgefüllt und unterschrieben. Wie sich dann aber herausstelle, hatte dieser Mensch, ich nenne es mal, eine egozentrische Persönlichkeitsstörung. Er legte mir einen Arbeitsvertrag vor, den ich nicht unterschreiben wollte. Dann würde dieser Vertrag leicht abgeändert, aber auch diesen Vertrag habe ich nicht unterschrieben.
In der Zwischenzeit, hatte er einen LKW und zwei Auflieger gekauft und einen Fahrer eingestellt. Kurze Zeit danach, beendete ich das Verhältnis mit ihm und hatte nichts mehr von gehört. Bis ich vor kurzem einen Anhörungsbogen, wegen einer Ordnungswidrigkeit, bekam. Es ging um ein Fzg. seiner Firma.
Nach meinen Recherchen war ich bei ihm, seit Mai 15, als Verkehrsleiterin tätig.
Wegen des laufenden Verfahrens, möchte ich hier z.Z. nicht mehr dazu sagen. Nur, dass er trotz Strafanzeige, noch lustig weiterfährt und ihm z.Z. die Gelegenheit gegeben wird, sich einen neuen Verkehrsleiter zu suchen. Ich versteh die Welt nicht mehr.
Kennt jemand einen ähnlichen Fall? Und welche Strafe kann er erwarten?
Ich finde es ein Unding, dass sich seine Fzg. noch, ohne fachkundige Aufsicht, im öffentlichen Straßenverkehr bewegen dürfen. Ich muss nun erst beweisen, dass ich tatsächlich nicht unterschrieben habe. Der Mann ist finanzstark und dieser Geschäftszweig ist für ihn eh nur ein Spielzeug. Vom Amt wurde mir mitgeteil, die Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen. Sehr tröstlich.
habe mich, im Frühjahr 2015, mit jemanden angefreundet, der sich LKW`s anschaffen wollte. Da er selber keine Unternehmerprüfung machen wollte (weil keine Ahnung von dem Gewerbe), hatte er mich gefragt, ob er mich als Verkehrsleiter angeben könne. Den Antrag, für die Lizenz, habe ich dann noch mit ihm ausgefüllt und unterschrieben. Wie sich dann aber herausstelle, hatte dieser Mensch, ich nenne es mal, eine egozentrische Persönlichkeitsstörung. Er legte mir einen Arbeitsvertrag vor, den ich nicht unterschreiben wollte. Dann würde dieser Vertrag leicht abgeändert, aber auch diesen Vertrag habe ich nicht unterschrieben.
In der Zwischenzeit, hatte er einen LKW und zwei Auflieger gekauft und einen Fahrer eingestellt. Kurze Zeit danach, beendete ich das Verhältnis mit ihm und hatte nichts mehr von gehört. Bis ich vor kurzem einen Anhörungsbogen, wegen einer Ordnungswidrigkeit, bekam. Es ging um ein Fzg. seiner Firma.
Nach meinen Recherchen war ich bei ihm, seit Mai 15, als Verkehrsleiterin tätig.
Wegen des laufenden Verfahrens, möchte ich hier z.Z. nicht mehr dazu sagen. Nur, dass er trotz Strafanzeige, noch lustig weiterfährt und ihm z.Z. die Gelegenheit gegeben wird, sich einen neuen Verkehrsleiter zu suchen. Ich versteh die Welt nicht mehr.
Kennt jemand einen ähnlichen Fall? Und welche Strafe kann er erwarten?
Ich finde es ein Unding, dass sich seine Fzg. noch, ohne fachkundige Aufsicht, im öffentlichen Straßenverkehr bewegen dürfen. Ich muss nun erst beweisen, dass ich tatsächlich nicht unterschrieben habe. Der Mann ist finanzstark und dieser Geschäftszweig ist für ihn eh nur ein Spielzeug. Vom Amt wurde mir mitgeteil, die Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen. Sehr tröstlich.