Ein Brief der ganz Deutschland lesen soll !!!
Sehr geehrte Bewohner von Deutschland.
In diesen Brief möchte ich ganz Deutschland ansprechen und darüber Informieren, wie es einen Kleinunternehmer ergeht. Und wie solch ein Kleinunternehmer vom Staat und Banken in Stich gelassen wird! Ich werde diesen Brief in einer Art Lebenslauf schreiben und will damit für mich und mit Sicherheit auch viele andere Klein - und Mittelstandsunternehmen sprechen! Es geht in diesen Brief über meine kleine Firma, von beginn bis zum heutigen Tag. Wen dieser Brief anspricht, kann ihn ja kopieren und seinen Bekanten und anderen Firmen schicken. Das Ziel soll es sein, das endlich mal in ganz Deutschland bekannt wird, wie es uns Kleinunternehmer geht und was wir uns meistens gefallen lassen müssen!
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Ich habe nach meiner Bundeswehrzeit überlegt, was ich Beruflich in meinem Leben verändern könnte, da ich aus Gesundheitlichen Gründen nicht mehr meinen gelernten Beruf ausüben konnte. Bin dann zu den Entschluss gekommen, mich in einer Selbständigen Tätigkeit zu versuchen. Habe dann auch einige Tage aktiv überlegt, was mir Spaß machen würde und welche Tätigkeit auf Dauer ausbaufähig wäre. Bin dann zu dem Entschluss gekommen mich im Transportgewerbe Selbständig zu machen. Nach dem ich nun ein Ziel hatte, wollte ich mich vorab auf diese Arbeit vorbereiten, so das ich nicht komplett ohne Erfahrung in dieses Geschäft einsteige. Als erstes besuchte ich ein dreitägiges Existenzgründerseminar, um mir ein paar Grunderfahrungen zu sammeln. Nach diesen Seminar suchte ich einen Unternehmensberater auf, der mich in den Weg zur Selbständigkeit führen sollte und auch werdend der Tätigkeit zur Seite stehen sollte. Zur gleichen Zeit, habe ich mit Autohäusern verhandelt, so das ich auch für dieses Gewerbe ein Transporter hatte. Nach unzähligen Versuchen hatte ich dann endlich Erfolg und ein Autohaus fand einen Weg, an ein Fahrzeug zu kommen. Ich hatte somit ein Fahrzeug per Leasing was auch noch nagelneu war. Somit konnte ich eigentlich die Firma starten. Im April 2005, war es dann soweit. Ich hatte meine Firma eröffnet. Ich habe nicht lange darauf auch meinen ersten Festauftrag. Ich habe in einer Nachtschicht Zeitungen vom Versand zu 60 Endkunden gefahren. Diese Arbeit, brachte mir das Nötige Geld ein zum überleben. In dieser Zeit arbeitete ich noch immer mit diesen Unternehmensberater zusammen. Langsam hatte er aber dubiose Tätigkeiten mir Vorgeschlagen und wollte immer mehr Geld von mir. Ich zweifelte nun seine angebliche Arbeit an. Ich sollte auch Recht behalten. Dieser angebliche Unternehmensberater entpuppte sich als Hochgradiger Betrüger. Er hatte sich am Ende das komplette Fördergeld an den Leib gezogen und mir völlig Wertlose Beratung gegeben. Somit sagte er mir auch nicht, das ich über eine Bestimmte Bank einen Kredit bekommen kann, der in der Regel jeden Neugründer und Jungunternehmer zusteht. Da ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf Geld angewiesen war, bemerkte ich den Folgenschweren Fehler noch nicht. Eines Tages war dieser Betrüger verschwunden. Er ist mit allen Geldern abgehauen. Bis heute ist nicht bekannt, wo er ist. Ich arbeitete also nun ohne Berater weiter und hatte ja sowieso keine Sinnvolle Beratung bekommen. Nach einer Weile bekam ich immer mehr anfragen, ich musste überlegen, wie ich noch mehr Arbeitszeit anbieten konnte. Somit habe ich dann für die Nachtschicht einen Fahrer eingestellt und ich übernahm die Tagesfahrten. Mit noch zwei Geringfügigen Kräften, übernahm ich ab sofort auch Umzüge, Haushaltsauflösungen, Motorradtransporte. Schnell hatte ich einige Aufträge und konnte dies mit der Fahrzeugtechnik gar nicht mehr alleine Ausführen. Ich ging zu mehreren Banken, und Fragte nach einen Kredit, so das ich mehr Aufträge annehmen konnte und auch mit besserer Technik die Dienstleistungen durchführen konnte. Diese Banken haben mich aber wieder zurückgewiesen und sagten, das es ohne Sicherheiten kein Geld gibt. Ich verstehe ja auch im Prinzip deren Anforderungen. Aber wie soll ich als neuer Kleinunternehmer der gerade erst seine Zukunft aufbaut, riesen Sicherheiten vorzeigen?! Ich brauchte das Geld ja nicht für einen besseren Lebensstiel. Ich wollte damit meinen Fuhrpark erweitern und bessere Technik kaufen, so das ich meine Umzugsarbeiten leichter und schneller ausführen konnte. Selbst als ich schriftliche Auftragszusagen vorzeigte, stellten sich die Banken quer! Auf diese Absagen hin, musste ich damals einige langfristige Aufträge absagen und konnte somit auch keine Leute einstellen weiter. Dann passierte schnell das nächste Unglück. Am 03.01.2006 hatte mein Fahrer mit meinen Transporter einen Selbstverschuldenden Unfall. Und mein Fahrzeug war Totalschaden. Somit warf mich diese Drama wieder in ein Finanzielles loch. Glücklicher Weise, hat mich zu diesen Zeitpunkt das Autohaus nicht hängen lassen, so das ich wieder ein Fahrzeug bekam und meine Arbeit weiter ausführen konnte. Aber das Finanzielle was ich dadurch hatte, merkte ich noch sehr lange. Ich hatte mich dann mal durch Zufall an ein anderes Autohaus gewendet und mal um ein weiteres Fahrzeug gebeten. Dieses mal war das Glück auf meiner Seite. Und ich bekam einen zweiten Transporter. Somit konnte ich auch mehr Aufträge annehmen. Eine kurze Zeit später begann der Auftraggeber der Nachtschicht, mit großen Zahlungsschwierigkeiten. Logischer Weise, folgte damit eine Kettenreaktion und ich hatte selber Zahlungsschwierigkeiten. Ich habe mich dann von diesen Auftraggeber getrennt und zum Glück sehr schnell wieder einen Festauftrag bekommen. Dieses mal für Fernstrecken und mit viel besserer Zahlung. Diesen Auftrag führte ich dann bis vor einiger Zeit aus. Leider Endete dieser Auftrag mit einen Ende, was eigentlich so nicht sein muss und in dieser Art verboten werden sollte! Aber dazu gleich. Ich wollte noch sagen, dass durch meine Arbeit sehr schnell das Fernsehen auf mich und meine Firma aufmerksam geworden ist. Insgesamt 3 Reportagen wurden von uns gedreht und auf verschiedenen Sendern ausgestrahlt. Ich habe eigentlich noch Zusagen von Redaktionen die weitere Folgen mit uns vorhaben und sogar eine Doku-serie mit uns drehen wollten! Aber dazu wird es wohl nun leider nicht mehr kommen! Nach vielen Erfolgreichen Fahrten für die besagte Firma, endete mit einen Schlag das Geschäftsverhältnis zwischen uns und einigen anderen Firmen die für die besagte Firma gefahren ist. Der Grund ist: Ein Großkonzern hat sich in diese Firma eingenistet und will ab sofort uns anderen Speditionen rausdrängeln . Leider schaffte es dieser Konzern auch. Eigentlich hat es so ein Konzern gar nicht nötig, Kleinunternehmer in die Ruinen zu treiben. Schon wenn man den Vergleich sied. Vorher hatten mit der selben Ware, 3 Fahrzeuge ganztägig zu tun, und somit 3 Personen einen Festen Job. Nun übernimmt es ein einiger Fahrer. Dies ist nach hören und sagen jetzt hier in einigen Firmen so gegangen. Das heißt das ein und der selber Konzern mit diesen einen Fahrer und LKW mehrere Transportfirmen in die Ruinen getrieben hat und somit einige Arbeitslose mehr in Deutschland gibt. Und das alles nur wegen diesen Weltkonzern, der auf diese Aufträge mit Sicherheit nicht angewiesen war oder ist. EIN VERDAMMT SCHLECHTER AUSGLEICH. Das schlimme ist, das so was die Regierung toleriert und nichts gegen solche schlechten Unternehmensführungen unternimmt. Die Bewohner von Deutschland erfahren logischer Weise nur Wenig, oder gar nichts von diesen Dingen, da es niemals an die große Glocke gehangen wird. Hier spielt nur eine Sache eine Rolle. Geldeinsparungen für diese Firma, die aber der Endkunde nicht spüren wird. Nur die Geschäftsführer können noch mehr in Ihre eigene Tasche Wirtschaften. Aber zu welchem Preis? Es gibt nun wieder einige Firmenpleiten mehr und wieder einige Arbeitslose mehr!!! Wo ist da die Gerechtigkeit????
Kleine Unternehmer bekommen keine Unterstützung von Staat und Banken. Im Gegenteil Sie werden ausgelacht, und Teilweise bewusst in die Pleite getrieben!!!!
Der normale Bürger, bekommt von solchen unfairen Handlunge gar nichts mit, weil es gekonnt vom Staat verschwiegen wird.
Wenn es aber mal ein großen Konzern, oder Banken schlecht geht. Und diese vor dem Finanziellen aus stehen, werden die dann mit Unsummen von Steuergeldern, die wir kleinen Leute zahlen, wieder unterstützt und aus der Patsche geholfen. Obwohl es meistens auch Menschen waren, die Falsch gepokert haben und diesen Konzern oder Banken in den Sand gesetzt haben.
Wo ist da die Gerechtigkeit?????
WIR KLEINEN BLUTEN!!!!! UND DIE GROßEN LACHEN UNS ALLE AUS.
Dieser Brief soll ganz Deutschland erreichen. Wer die selbe Meinung zu dieser Sache hat, soll doch bitte den Brief kopieren und jeden Schicken den er kennt. Des weiteren kann er in Forums und anderen Plattformen veröffentlicht werden. So das er wirklich alle erreicht!
Auch wenn dieser Brief nichts groß bewirken wird, so wird aber mal bekannt, wie es uns Kleinunternehmern hier in Deutschland geht und wie wir vom Staat und Banken in Stich gelassen werden.
Dazu kann ich nur noch eines sagen: DU ARMES DEUTSCHLAND. WO FÜHRT DAS NOCH HIN?
Sehr geehrte Bewohner von Deutschland.
In diesen Brief möchte ich ganz Deutschland ansprechen und darüber Informieren, wie es einen Kleinunternehmer ergeht. Und wie solch ein Kleinunternehmer vom Staat und Banken in Stich gelassen wird! Ich werde diesen Brief in einer Art Lebenslauf schreiben und will damit für mich und mit Sicherheit auch viele andere Klein - und Mittelstandsunternehmen sprechen! Es geht in diesen Brief über meine kleine Firma, von beginn bis zum heutigen Tag. Wen dieser Brief anspricht, kann ihn ja kopieren und seinen Bekanten und anderen Firmen schicken. Das Ziel soll es sein, das endlich mal in ganz Deutschland bekannt wird, wie es uns Kleinunternehmer geht und was wir uns meistens gefallen lassen müssen!
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Ich habe nach meiner Bundeswehrzeit überlegt, was ich Beruflich in meinem Leben verändern könnte, da ich aus Gesundheitlichen Gründen nicht mehr meinen gelernten Beruf ausüben konnte. Bin dann zu den Entschluss gekommen, mich in einer Selbständigen Tätigkeit zu versuchen. Habe dann auch einige Tage aktiv überlegt, was mir Spaß machen würde und welche Tätigkeit auf Dauer ausbaufähig wäre. Bin dann zu dem Entschluss gekommen mich im Transportgewerbe Selbständig zu machen. Nach dem ich nun ein Ziel hatte, wollte ich mich vorab auf diese Arbeit vorbereiten, so das ich nicht komplett ohne Erfahrung in dieses Geschäft einsteige. Als erstes besuchte ich ein dreitägiges Existenzgründerseminar, um mir ein paar Grunderfahrungen zu sammeln. Nach diesen Seminar suchte ich einen Unternehmensberater auf, der mich in den Weg zur Selbständigkeit führen sollte und auch werdend der Tätigkeit zur Seite stehen sollte. Zur gleichen Zeit, habe ich mit Autohäusern verhandelt, so das ich auch für dieses Gewerbe ein Transporter hatte. Nach unzähligen Versuchen hatte ich dann endlich Erfolg und ein Autohaus fand einen Weg, an ein Fahrzeug zu kommen. Ich hatte somit ein Fahrzeug per Leasing was auch noch nagelneu war. Somit konnte ich eigentlich die Firma starten. Im April 2005, war es dann soweit. Ich hatte meine Firma eröffnet. Ich habe nicht lange darauf auch meinen ersten Festauftrag. Ich habe in einer Nachtschicht Zeitungen vom Versand zu 60 Endkunden gefahren. Diese Arbeit, brachte mir das Nötige Geld ein zum überleben. In dieser Zeit arbeitete ich noch immer mit diesen Unternehmensberater zusammen. Langsam hatte er aber dubiose Tätigkeiten mir Vorgeschlagen und wollte immer mehr Geld von mir. Ich zweifelte nun seine angebliche Arbeit an. Ich sollte auch Recht behalten. Dieser angebliche Unternehmensberater entpuppte sich als Hochgradiger Betrüger. Er hatte sich am Ende das komplette Fördergeld an den Leib gezogen und mir völlig Wertlose Beratung gegeben. Somit sagte er mir auch nicht, das ich über eine Bestimmte Bank einen Kredit bekommen kann, der in der Regel jeden Neugründer und Jungunternehmer zusteht. Da ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf Geld angewiesen war, bemerkte ich den Folgenschweren Fehler noch nicht. Eines Tages war dieser Betrüger verschwunden. Er ist mit allen Geldern abgehauen. Bis heute ist nicht bekannt, wo er ist. Ich arbeitete also nun ohne Berater weiter und hatte ja sowieso keine Sinnvolle Beratung bekommen. Nach einer Weile bekam ich immer mehr anfragen, ich musste überlegen, wie ich noch mehr Arbeitszeit anbieten konnte. Somit habe ich dann für die Nachtschicht einen Fahrer eingestellt und ich übernahm die Tagesfahrten. Mit noch zwei Geringfügigen Kräften, übernahm ich ab sofort auch Umzüge, Haushaltsauflösungen, Motorradtransporte. Schnell hatte ich einige Aufträge und konnte dies mit der Fahrzeugtechnik gar nicht mehr alleine Ausführen. Ich ging zu mehreren Banken, und Fragte nach einen Kredit, so das ich mehr Aufträge annehmen konnte und auch mit besserer Technik die Dienstleistungen durchführen konnte. Diese Banken haben mich aber wieder zurückgewiesen und sagten, das es ohne Sicherheiten kein Geld gibt. Ich verstehe ja auch im Prinzip deren Anforderungen. Aber wie soll ich als neuer Kleinunternehmer der gerade erst seine Zukunft aufbaut, riesen Sicherheiten vorzeigen?! Ich brauchte das Geld ja nicht für einen besseren Lebensstiel. Ich wollte damit meinen Fuhrpark erweitern und bessere Technik kaufen, so das ich meine Umzugsarbeiten leichter und schneller ausführen konnte. Selbst als ich schriftliche Auftragszusagen vorzeigte, stellten sich die Banken quer! Auf diese Absagen hin, musste ich damals einige langfristige Aufträge absagen und konnte somit auch keine Leute einstellen weiter. Dann passierte schnell das nächste Unglück. Am 03.01.2006 hatte mein Fahrer mit meinen Transporter einen Selbstverschuldenden Unfall. Und mein Fahrzeug war Totalschaden. Somit warf mich diese Drama wieder in ein Finanzielles loch. Glücklicher Weise, hat mich zu diesen Zeitpunkt das Autohaus nicht hängen lassen, so das ich wieder ein Fahrzeug bekam und meine Arbeit weiter ausführen konnte. Aber das Finanzielle was ich dadurch hatte, merkte ich noch sehr lange. Ich hatte mich dann mal durch Zufall an ein anderes Autohaus gewendet und mal um ein weiteres Fahrzeug gebeten. Dieses mal war das Glück auf meiner Seite. Und ich bekam einen zweiten Transporter. Somit konnte ich auch mehr Aufträge annehmen. Eine kurze Zeit später begann der Auftraggeber der Nachtschicht, mit großen Zahlungsschwierigkeiten. Logischer Weise, folgte damit eine Kettenreaktion und ich hatte selber Zahlungsschwierigkeiten. Ich habe mich dann von diesen Auftraggeber getrennt und zum Glück sehr schnell wieder einen Festauftrag bekommen. Dieses mal für Fernstrecken und mit viel besserer Zahlung. Diesen Auftrag führte ich dann bis vor einiger Zeit aus. Leider Endete dieser Auftrag mit einen Ende, was eigentlich so nicht sein muss und in dieser Art verboten werden sollte! Aber dazu gleich. Ich wollte noch sagen, dass durch meine Arbeit sehr schnell das Fernsehen auf mich und meine Firma aufmerksam geworden ist. Insgesamt 3 Reportagen wurden von uns gedreht und auf verschiedenen Sendern ausgestrahlt. Ich habe eigentlich noch Zusagen von Redaktionen die weitere Folgen mit uns vorhaben und sogar eine Doku-serie mit uns drehen wollten! Aber dazu wird es wohl nun leider nicht mehr kommen! Nach vielen Erfolgreichen Fahrten für die besagte Firma, endete mit einen Schlag das Geschäftsverhältnis zwischen uns und einigen anderen Firmen die für die besagte Firma gefahren ist. Der Grund ist: Ein Großkonzern hat sich in diese Firma eingenistet und will ab sofort uns anderen Speditionen rausdrängeln . Leider schaffte es dieser Konzern auch. Eigentlich hat es so ein Konzern gar nicht nötig, Kleinunternehmer in die Ruinen zu treiben. Schon wenn man den Vergleich sied. Vorher hatten mit der selben Ware, 3 Fahrzeuge ganztägig zu tun, und somit 3 Personen einen Festen Job. Nun übernimmt es ein einiger Fahrer. Dies ist nach hören und sagen jetzt hier in einigen Firmen so gegangen. Das heißt das ein und der selber Konzern mit diesen einen Fahrer und LKW mehrere Transportfirmen in die Ruinen getrieben hat und somit einige Arbeitslose mehr in Deutschland gibt. Und das alles nur wegen diesen Weltkonzern, der auf diese Aufträge mit Sicherheit nicht angewiesen war oder ist. EIN VERDAMMT SCHLECHTER AUSGLEICH. Das schlimme ist, das so was die Regierung toleriert und nichts gegen solche schlechten Unternehmensführungen unternimmt. Die Bewohner von Deutschland erfahren logischer Weise nur Wenig, oder gar nichts von diesen Dingen, da es niemals an die große Glocke gehangen wird. Hier spielt nur eine Sache eine Rolle. Geldeinsparungen für diese Firma, die aber der Endkunde nicht spüren wird. Nur die Geschäftsführer können noch mehr in Ihre eigene Tasche Wirtschaften. Aber zu welchem Preis? Es gibt nun wieder einige Firmenpleiten mehr und wieder einige Arbeitslose mehr!!! Wo ist da die Gerechtigkeit????
Kleine Unternehmer bekommen keine Unterstützung von Staat und Banken. Im Gegenteil Sie werden ausgelacht, und Teilweise bewusst in die Pleite getrieben!!!!
Der normale Bürger, bekommt von solchen unfairen Handlunge gar nichts mit, weil es gekonnt vom Staat verschwiegen wird.
Wenn es aber mal ein großen Konzern, oder Banken schlecht geht. Und diese vor dem Finanziellen aus stehen, werden die dann mit Unsummen von Steuergeldern, die wir kleinen Leute zahlen, wieder unterstützt und aus der Patsche geholfen. Obwohl es meistens auch Menschen waren, die Falsch gepokert haben und diesen Konzern oder Banken in den Sand gesetzt haben.
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Firmenhauptsitz
Kirchstraße 14
99706 Hachelbich
TEL: 03632 700974
www.kleintransporte-exner.de
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99706 Hachelbich
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